Chronik

bis 1848     1849 bis 1918     1918 bis 1945     1945 bis 1965     1965 bis 1989     1990 bis 2000     2001 bis 2010     ab 2010    


21.6.2011: Sonnwendfeier der Österrreichischen Landsmannschaft und des WKR. Dazu die Rede .

6.8.2011: Geschichtsfälschung in der Presse! In der österreichischen Zeitung "Die Presse" steht zu lesen: " (In Südtirol) ... Mönche des Kartäuserordens ... wurden 1782 vom österreichischen Kaiser vertrieben."
Das ist falsch.
Wie es wirklich war: Kaiser Josef II. war der Deutsche Kaiser, nicht der Österreichische Kaiser. Denn österreichische Kaiser gab es erst ab 1804!
Da erhebt sich die Frage:

Hat es die Presse, die ja eigentlich eine Qualitätszeitung sein will,
nötig, eine politisch korrekte Geschichtsfälschung zu betreiben?

Ist das nur eine gedankenlose Anbiederung an den linken Zeitgeist oder gar ein geplanter Geschichtsrevisionismus?

 

27.1.2012:  WKR Ball in der Wiener Hofburg
Wie schon in den vergangenen Jahrzehnten, fand auch dieses Jahr der Wiener Korporationsball am letzten Freitag im Jänner statt.

3500 Besucher haben sich nicht gescheut, gleichsam einen Spießrutenlauf durchzustehen, um in die Hofburg zu gelangen und den "vielleicht schönsten Wiener Ball" zu erleben.

Heinz Christian Strache, der Obmann der FPÖ sagte in seiner Rede:
 ... Denn dieser Ball ist nicht nur eine Tanzveranstaltung, er ist ein Symbol für die Liebe zu unserem Vaterland, ein Symbol für Bundesbrüderlichkeit und lebenslange Freundschaft und ein Symbol gegen Entwurzelung und Beliebigkeit.

Und genauso ist der WKR-Ball auch zu einem Symbol geworden für Demokratie, für Meinungsfreiheit, für Toleranz. Werte, die von denjenigen, die draußen kreischen, toben und Steine werfen, mit Füßen getreten werden. Denn Korporierter zu sein, bedeutet, Ja zur Heimat zu sagen, es bedeutet, Ja zur Freiheit zu sagen, und es bedeutet, Ja zu den Traditionen unseres Volkes zu sagen.

Und deshalb werden wir unbeirrbar weiter unsere Feiern abhalten, unsere Bälle, unsere Kommerse, unsere Stiftungsfeste, als Zeichen dafür, daß wir zu unserer Kultur, zu unseren Traditionen stehen. Diese Kultur, diese Traditionen lassen wir uns nicht wegnehmen, weder von einer außer Rand und Band geratenen political correctness, noch von den Multikulti-Propheten der Gutmenschen, noch von linksextremen Gewalttätern.

Einen ausführichen Bericht nebst Dokumentation über die "gewaltfreien" Angriffe der "AntifaschistInnen" lesen Sie in:
WKR Ball 2012.

 

28.1.2012:  Über den WKR Ball in der Zeitung KURIER
Im der Zeitung KURIER vom 28.1.2012 erscheint ein ausführlicher Artikel über den WKR Ball. Darin sind jedoch einige umstrittene und auch falsche Aussagen zu finden. Eine hat uns besonders betroffen gemacht. Wir schrieben darauf hin einen Leserbrief an den KURIER:

An den KURIER

Nachlese zum WKR Ball

Laut Rechtsextremismus-Experte Peham (KURIER 28.1.) sei der "Bezug auf die Volksgemeinschaft" ein zentraler Grund, warum man die FPÖ letztlich als rechtsextrem klassifizieren muß.

Das ist eigentlich eine ungeheuerliche Aussage!

Es ist doch ein grundlegendes Menschenrecht, sich zur eigenen ethnischen Zugehörigkeit bekennen zu dürfen. Sei jemand nun Slowene in Kärnten, Jude oder Kroate im Burgenland: Das Bekenntnis zur Volksgemeinschaft darf ihm nicht verwehrt werden.

Auch ich als Burschenschafter trete dafür ein, daß jeder Österreicher sich als Angehöriger der jeweiligen ethnischen Gruppe bekennen soll und darf.

Und ausgerechnet Burschenschafter und FPÖler dürfen sich nicht als Deutsche bekennen; unabhängig vom Bekenntnis als guter österreichischer Staatsbürger!

Wir werden uns durch die skurillen Ideen des umstrittenen DÖW nicht von der Einhaltung der Menschenrechte abhalten lassen.
Niemals!

 

4.2.2012: Über den Heldenplatz als Austragungsort offizieller Erinnerungen
schrieb Peter Pirker in der Zeitung "Der Standard". Darin werden einige Aussagen über die von uns Burschenschaftern getragenen Veranstaltungen des Totengedenkens zum 8. Mai getroffen. Unter anderem wird gesagt:

  • ... Burschenschafter begehen alljährlich am 8. Mai ihr ehrendes Gedenken für die "Helden" der Wehrmacht.
  • ... um am 8. Mai die Niederlage NS-Deutschlands zu betrauern.

    Dieser Artikel enthält einige falsche Behauptungen.
    Wir schrieben dazu einen Leserbrief an die Zeitung:

    An den Standard:

    Zu den Ausführungen von Peter Pirker in der Zeitung Der Standard am 4.2.2012 sind wohl einige korrigierende Aussagen nötig:

    Er schreibt: "Am selben Ort (Heldenplatz) begehen ... Burschenaschafter alljährlich am 8. Mai ihr ehrendes Gedenken für die "Helden" der Wehrmacht."

    Das entspricht nicht der Wahrheit.

  • Richtig ist, daß die Burschenschafter dort aller Gefallenen der Weltkriege gedenken, so auch jener unserer ehemaligen Gegner. Dies kam in den Reden (auch eines Priesters in seiner Predigt) klar zum Ausdruck.

  • Auch der Satz " ... um am 8. Mai die Niederlage NS-Deutschlands zu betrauern" ist falsch: Wir betrauern dort nicht die Niederlage dieses Unrechtsstaates, sondern Tote.

    Das Totengedenken ist für uns Burschenschafter ein Teil unserer humanitären Gesinnung, denn der Würde eines Menschen gebührt auch nach dem Tode Achtung.

    Ich finde es widerlich, wie diese positive und die Menschenrechte erfüllende Veranstaltung durch verzerrte und falsche Darstellung diffamiert wird !!

    Ich bitte Sie, diesen Leserbrief in Ihrem geschätzten Blatt zu bringen.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Reaktion des Standard:
    "Vielen Dank für Ihr Schreiben. Ich habe Ihre Stellungnahme zum Gastkommentar von Peter Pirker mit Interesse gelesen und als Leserbrief zur Kenntnis genommen. Wir können eine Veröffentlichung nicht versprechen, wir werden uns jedoch im Rahmen unserer Möglichkeiten darum bemühen. Mit freundlichen Grüßen."
    Kurz gesagt: Netamolignorieren.

     

    17.2.2012: "Rechte Buben". In der Zeitschrift Weekend Magazin erschien ein Artikel über Burschenschaften mit dem Titel "Rechte Buben". Darin wurde viel Richtiges, aber leider auch einiges Falsche gebracht. Wir schrieben darauf hin einen Leserbrief an das Weekend:

    An die Redaktion der Zeitschrift Weekend Magazin

    Sehr geehrte Frau Bräuer!

    Ich danke Ihnen für die Berichterstattung über die Burschenschaften. Im Arikel "Rechte Buben" vom 18.2. wurde viel Richtiges, aber leider auch einiges Falsche gebracht. Deshalb sind wohl einige korrigierende Bemerkungen notwendig.

    Die Behauptung, wir seien gegen Asylanten ist falsch.
    Wie es wirklich ist: Selbstversändlich sind wir dafür, politisch Verfolgten Asyl zu gewähren. Das gebietet schon unsere humanitäre Grundeinstellung. Aber wir sind gegen Scheinasylanten, die ihre Heimat verlassen haben und hier gut leben wollen.

    Auch über die Mensur wurde nur teilweise richtig geschrieben.
    Wie es wirklich ist: Beim Fechten einer Mensur kommt es nicht darauf an, dem Gegner eine Verletzung im Gesicht zuzufügen. Das ist ganz unwesentlich und nicht das Ziel, wohl aber schon ein Zeichen schlechter Fechtkunst, wie Hans Magenschab richtig bemerkte.

    Falsch ist auch, daß wir das Deutschland-Lied singen würden. Wir singen das Lied der Deutschen, dessen 1. Strophe nicht verboten ist. Richtig ist, daß das ganze Lied die Hymne der BRD ist, wobei aber "nur die 3. Strophe gesungen werde". Die 1. Strophe wird also nicht gesungen, aber sie wurde 1945 nicht verboten. Das ist ein eklatantes Geschichtsunwissen von Hans Magenschab.

    Leider wurden viele positive Aspekte der Burschenschaften nicht erwähnt: Das Eintreten für

  • Meinungsfreiheit,
  • für Demokratie
  • und für Menschenrechte.
  • Und das Ablehnen von Gewalt (auch auf der Straße!) und vom Rechtsextremismus.

    Hans Magenschab ist dem Phänomen der Verbindungen nur sehr oberflächlich auf den Grund gegangen.

    Im Interesse einer ausgewogenen Brichtserstattung, an der Sie sicher auch interessiert sind, bitte ich Sie um Veröffentlichung dieses Leserbriefes.

    Mit freundlichen Grüßen

  • Der Leserbrief wurde nicht veröffentlicht.

     

    24.2.2012:  Nachlese zum WKR Ball:  Brief an Ariel Muzicant
    Nach dem WKR Ball waren die Medien voll von Meldungen und Meinungen über diesen Ball. Unter anderem hat Ariel Muzicant, ehemaliger Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), einige umstrittene Äußerungen gemacht - speziell zum Termin des Balles.
    Wir schrieben darauf hin einen :
    Leserbrief an Ariel Muzicant.

     

    14. April 2012: Protestnote an die Österreichische Bundesregierung
    Die Delegierten der Sudetendeutschen Landsmannrchaft in Öst€rreich (SLÖ) richten anläßlich ihrer Bundeshauptversammlung am 14. April 2012 folgene Protestnote an die Österreichische Bundesregierung:

    Unter Hinweis auf unsere gleichlautenden Resolutionen vom 18. April 2009 und vom 9. April 2011, die von der Österreichischen Bundesregierung bisher völlig unbeachtet geblieben sind, protestieren wir gegen die beharrliche Verweigerung unseres Rechtsanspruches auf Gewährung des aktiven "Diplomatischen Schutzes" bei der Durchsetzung unserer völker- und menschenrechtlichen Wiedergutmachungsansprüche. Dies in Ansehung folgender, seit unserer völligen Entrechtung und Heimatvertreibung in den Jahren 1945 - 1946 bis heute fortdauernden Unrechtslage:

    Wir heimatvertriebenen Sudetendeutschen erblicken in der ungenügenden Beachtung unseres Anspruches auf Gewährung des diplomatischen Schutzes durch unseren neuen Heimatstaat Österreich und die dadurch geförderte Fortsetzung der seinerzeitigen Aberkennung unserer Menschenrechte den Tatbestand einer dauerhaften Diskriminierung im Sinne der Menschenrechtskonvention vom 10. Dezember 1948 und der Menschenrechtspakte 1966 !

    Diese Diskriminierung betrifft insbesondere auch alle (Gewalt-) Opfer der unter völkermordähnlichen Begleitumständen durchgeführten Heimatvertreibung, welche durch die in Tschechien im Verfassungsrang stehenden "Dekrete des Präsidenten" (Dr. Edvard Benes) noch heute als "staatlich unzuverlässige Deutsche" gebrandmarkt sind und durch das "Straf tatenrechtfertigungsgesetz Nr. 115 vom 8. Mai 1946" sogar de jure (!) als "rechtmäßig ermordet" gelten.

    Dieser Opfer muß
    in Ehrfurcht gedacht werden,
    auch sie sind zu rehabilitieren !

    Die von Tschechien praktizierte Nichtbeachtung der offiziellen Aufforderung zur "Heilung des Rechtes und zur Wiedergutmachung" gemäß NNO-Resolutionen 2002/30 und 2005/21 und der Aufforderung des Europa-Parlamentes vom April 1999 und jener des Österreichischen Parlamentes vom Mai 1999 ist eine Verhöhnung des Rechtes und eine Mißachtung der UNO, der Europäischen Union sowie des Nachbarstaates Österreich !

    Die Tabuisierung unserer Heimatvertreibung sowie die anhaltende Geschichtsklitterung im Schulunterricht über deren historisch und politisch tatsächlich tiefere Ursachen entspricht inzwischen leider dem üblen Kulturgeist einer weitgehend desorientierten "political-historical correctness". Dabei stellt die Unterschlagung der in Österreich seit Jahrhunderten gebräuchlichen historischen Ortsnamen unserer Heimatgebiete nicht nur einen Bildungsmangel, sondern unsere weitere Vertreibung aus der Geschichte und Geographie sowie einen
    groben Verstoß gegen den von der Europäischen Union propagierten Wert des "Europäischen Kulturerbes" dar !

    Wir protestieren im Namen der Kinder der Kriegs- bzw. Erlebnisgeneration, jetzt bereits im Rentenalter stehend und nicht selten durch die Erlebnisse von Heimatverlust und Vertreibung dauerhaft traumatisiert, dagegen, daß Österreich uns und all unseren eigenen Nachkommen noch immer den aktiven diplomatischen Schutz verweigert und damit im Endeffekt diesen einen Schuldkomplex aufbürdet. Wir und unsere Nachkommen haben unsere Aufbauarbeit der Republik Österreich gewidmet, dienen als Brücke zur Ahnenheimat und stellen tausendfache Multiplikatoren der Völkerverständigung - auch durch Erhaltung des Kulturerbes in der alten Heimat - dar.

    Das Kulturerbe der Heimatvertriebenen ist auch das Kulturerbe Österreichs!

    Leerfloskeln, wie die öfter schon von der Österreichischen Bundesregierung oder einzelnen Bundesministern erklärte Absicht, "die gut-nachbarschaftlichen Beziehungen mit der Tschechischen Republik im Geist Europäischer Werte vertiefen zu wollen ...", können diesen "Europäischen Werten" in puncto "Heilung des an den Sudetendeutschen begangenen Unrechtes" allerdings nicht zum Durchbruch verhelfen!

    Wir, die Delegierten der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), fordern die Österreichische Bundesregierung daher zu einer positiven bzw. nachhaltigen Reaktion auf vorliegende Protestnote und auch zu einer diesbezüglichen Einbindung unserer Vertriebenenorganisation im Wege von konsultativen Gesprächen auf.

    Wien, 14. April 2012

    Die Burschenschaft Aldania schließt sich getreu in Beachtung der Menschenrechte dieser Protestnote an !

     

    5.5.2012: Raiffeisen ist ein Brückenbauer stand in der Wiener Tageszeitung KURIER. In einem ganzseitigen Artikel wurde der scheidende Generalanwalt Christian Konrad gewürdigt und der neue Obmann Erwin Hameseder interviewt. Der sagte interessante Worte zu wirtschaftlichen Themen und Fragen an die Zukunft.
    Es wurde allerdings nicht erwähnt, dass der Gründer der Raiffeisen Bewegung Friedrich Wilhelm Raiffeisen ein Korporierter war. Er gehörte dem Wingolf Bonn an.
    Der Wingolf ist eine farbentragende Verbindung (Korporation), ähnlich einer Burschenschaft, die ebenso aus den deutschen Freiheitskriegen entstanden ist, und die von seinen Mitgliedern u.a. eine christliche Lebenseinstellung fordert. Der Wingolf wurde (so wie auch die Burschenschaft) von Ernst Moritz Arndt gegründet.
    An Wiens Bürgermeister Michael Häupl wurde auch die Raiffeisen - Nadel überreicht, der durch die Annahme indirekt auch die Arbeit des Wingolfiten Raiffeisen würdigte.

     

    8. Mai 2012: Brief an Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger
    zu Äußerungen über das Totengedenken der Burschenschaften am 8. Mai:
    An Herrn Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger
    Bundeskanzleramt

       Sehr geehrter Herr Mag. Schallenberg,
       Leider konnte ich die e-Mail Adresse von
       Hr. Spindelegger nirgends finden. So bitte ich Sie,
       diese meine e-Mail an Hr. Spindelegger weiterzuleiten.
       Vielen Dank!

    Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger!

    Im Standard-online las ich Ihre Äußerungen, die Sie bei der Gedenkveranstaltung im Bundeskanzleramt im Vorfeld des Totengedenkens der Burschenschaften am 8. Mai tätigten.

    Sie sagten u.a. zu dem "ewiggestrigen Gedankengut": "Das brauchen wir nicht".

    Offensichtlich sind Sie Fehlinformationen, die die Medien verbreiten, aufgesessen.

    Ich selbst bin Burschenschafter und als solcher natürlich dem humanitären und rechtsstaatlichen Gedankengut verpflichtet. Selbstverständlich bin ich guter Österreicher, lehne den Rechtsextremismus ab, bin froh, daß wir am 8.5.1945 vom Nationalsozialismus befreit worden sind und betrauere keineswegs den Untergang dieses Unrechtsstaates, wie das so oft in den Medien zu lesen und zu hören war.

    Ich erinnere auch daran, daß es Burschenschafter waren, welche 1817 und 1848 die demokratischen Grundrechte wie

  • Meinungsfreiheit,
  • Versammlungsfreiheit,
  • Pressefreiheit etc, forderten.

    Auch meine Burschenschaft tritt selbstverständlich für all diese grundlegenden Demokratiewerte ein.

    Bitte schauen Sie sich all dies auf unserer Heimseite www.aldania.at an.

    Dieses unsere burschenschaftliche Gedankengut ist also nicht ewiggestrig, sondern aktuell, im Verfassungsbogen und zukunftsweisend.

    Ich selbst war am 8.5.2012 am Heldenplatz beim Totengedenken (NICHT "Totengedenken") für alle in den Kriegen umgekommenen Menschen anwesend. Da war selbstverständlich keine Rede rechtsextremer Art. Es wurde auch der Gefallenen unserer ehemaligen Gegner gedacht, da der Würde des Menschen auch nach dem Tode Achtung gebührt.

    Ich finde es widerlich, daß eine die humanitären Voraussetzungen erfüllende Veranstaltung dermaßen diffamiert wird.

    Ich bin froh, Burschenschafter zu sein.

    .

    Nachtrag, nicht direkt zum Thema gehörend:
    Im übrigen sollten Sie froh sein, daß es die Burschenschaften gibt. Wenn es uns einmal nicht mehr geben sollte, dann werden die "männerbündlerischen", "frauenfeindlichen", "faschistischen" (Dollfuß !) etc. (weitere negative Eigenschaften: Fragen Sie Ihren Koalitionspartner) CV-Verbindungen das nächste Opfer des Antifaschismus sein.

    Und dann wird es Ihrem CV nichts nützen, wenn Sie argumentieren: "Wir haben ja eh auch Frauen bei uns". Über Vernunftargumente wird dann genauso hinweggefahren wie derzeit bei uns ...

    Ich bitte Sie, unsere Heimseite anzusehen.
    Ich erwarte Ihre geschätzte Antwort.

    Mit vorzüglicher Hochachtung und freundlichen Grüßen

  • Reaktion von Hr. Spindelegger: Keine

    Mir ist schon klar, daß ein Vizekanzler der Republik Österrreich nicht jedem dahergelaufenen Burschenschafter Rede und Antwort stehen kann; die Höflichkeit hätte es aber schon geboten, wenigstens irgend eine Antwort zu schicken. Er hat ja in seiner Truppe genügend Fachleute, die wohl Zeit gefunden hätten, ein paar Zeilen in der Art wie "... werden der eMail die gebührende Aufmerksamkeit erweisen ..." zu schicken. Oder vielleicht sogar die Muße, sich eine geistig fundierte Antwort zu überlegen ...

     

    25.5.2012: Erwägt die SPÖ eine Einschränkung der Meinungsfreiheit ?
    Minister Darabos kritisierte den Außenminister Israels Lieberman recht rüde. Als er daraufhin von allen Seiten gerügt wurde, rechtfertigte er sich: "Für ihn als Antifaschist müsse es erlaubt sein, Israel zu kritisieren".
    Das kann doch wohl nur heißen, daß es einem "Nicht-Antifaschisten" nicht erlaubt ist, das demokratische Grundrecht der freien Meinungsäußerung auszuüben !!
    Darf also, etwa ein ÖVP Anhänger keine Kritik üben ? Das ist doch eine eklatante Einschränkung der Meinungsfreiheit, wenn nur selektierte Gruppen das Recht zur Kritik haben.
    Ist das nun ein Schritt der SPÖ zur Beschränkung der Meinungsfreiheit ?
    PS: Wo blieb eigentlich der Aufschrei der Medien wie Kurier und Standard, die sonst das Wort "Menschenrechte" immer laut im Munde haben?

    21.6.2012: Sonnwendfeier der Österrreichischen Landsmannschaft und des WKR. Dazu die Rede .

    20.7.2012: Nazi-Relikt am Heldenplatz entdeckt.  Die Zeitschrift "Heute" berichtete über die im Soldaten-Denkmal in der Krypta am Wiener Heldenplatz aufgefundenen Schriften des Bildhauers Wilhelm Frass.

    Es stand da auch zu lesen:
    Bis zuletzt pilgerten Neonazis zur Krypta, gedachten unter anderem der Niederlage Deutschlands im Weltkrieg. Aber auch Staats- und Regierungsspitzen legten hier jedes Jahr einen Gedenkkranz für die gefallenen Soldaten nieder.

    In diesem Bericht wurde die Veranstaltung  Totengedenken  der Burschenschaften vor der Krypta mit keinem Wort erwähnt. Nachdem aber in den Tagen nach dem 8. Mai ein gewaltiges Mediengetöse gerade darüber stattfand, ist es wohl notwendig, in diesem Zusammenhang auch darüber zu berichten. (Ganz abgesehen von der journalistischen Pflicht zur objektiven Berichtserstattung).

    Wir schrieben daher einen Leserbrief:

    An die Redaktion der Zeitung "Heute"
    Leserbriefe

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Zu dem Bericht: Nazi-Relikt am Heldenplatz vom 20.7.2012 bitte ich Sie, folgenden Leserbrief zu veröffentlichen:

    Es mag schon sein, daß Neonazis bei der Krypta der Niederlage Deutschlands gedachten. Aber Sie vergaßen zu erwähnen, daß auch Burschenschafter dort die Toten der Weltkriege betrauerten, eine menschenrechtskonforme und humanitär wertvolle Veranstaltung.

    Im Interesse einer richtigen Berichtserstattung, an der auch Sie sicher interessiert sind, bitte ich Sie, diesen Leserbrief zu veröffentlichen.

    Mit vorzüglicher Hochachtung und freundlichen Grüßen

    Dieser Brief wurde in der Zeitung Heute in leicht gekürzter, aber nicht vefälschter Form veröffentlicht.
    Danke !!

    24.12.2012: Interview mit Raiffeisen-Boss Rothensteiner. Im KURIER interviewte Frau Martina Salomon den Raiffeisen-Boss Walter Rothensteiner. Der sagte viel Interessantes über Spekulationen und die Lage in der Bankenwelt.
    Dann frug Frau Salomon: "Die Bank Austria will Filialen schließen. Sie auch?" Die Antwort: "Wir sind ja Gott sei Dank kein Konzern, wo in Mailand entschieden wird, was in Wien passiert", und kein Wort mehr dazu. Da hat man schon eine tiefgreifende Information über die Zahl der möglichen Schließungen in der Zeitung KURIER bekommen. Rothensteiner sagte nicht "Wir werden xy Filialen schließen", auch nicht "Wir werden keine Filialen schließen", und auch nicht "Das wird erst im Neuen Jahr entschieden". Nein, er gab eine Antwort auf eine ganz andere, aber nicht gestellt Frage. Er hätte Politiker werden sollen. Aber das Beste: Die Fragende gab sich mit dieser Nicht-Antwort zufrieden, kein beißendes Nachhacken, wie es sonst bei Oppositionspolitikern der Fall gewesen wäre ...

    2.2.2013: In der Zeitung "Der Standard" war ein Kommentar von Frau Julya Rabinowich über den Akademikerball in der Wiener Hofburg zu lesen. Da wir mit diesen Gedankengängen durchaus nicht konform gingen, schrieben wir einen Leserbrief an den Standard.

    10.2.2013: In der Zeitung "KURIER" stand ein ganzseitiger Artikel mit dem Titel: "Wie braun ist Oberösterreich wirklich?". Es ging darin um die jüngst ausgehobene Neonazi Gruppe Objekt 21. Dazu schrieben wir Leserbriefe.

    24.3.2013: In der Zeitung "Die Presse" war ein großer Artikel über den ehemaligen Verleger und Presse Chef Fritz Molden zu lesen: "Der Kampf des Fritz M. gegen Adolf Hitler", in dem sein Widerstandskampf gegen das NS Regime, der sicher viel Mut erforderte, gewürdigt wurde. Denn dieser Artikel stand unter dem Motto "MUT".

    So weit so gut.

    Im weiteren Verlauf stand unter der Überschrift Pralles Leben:
    "Im selben Jahr [1950] stampft er die "Wochenpresse" aus dem Boden, acht Jahre später den "Express". Mit 34 ist Molden Wiens Zeitungskönig [1958]. Hans Dichand bietet ihm 50% der "Krone" an, doch Molden ist seinem Partner beim "Express", dem späteren SP-Justizminister Christian Broda, im Wort. MIt 40 [1964] ..."

    Hier wurde aber mit keinem Wort der sicher auch MUT erfordernde Widerstandskampf gegen die italienische quasi-faschistische Politik Italiens gegen die deutsche Bevölkerung Südtirols erwähnt.

    Zur Erinnerung:

    Damals 1958 hatte sich der BAS = Befreiungsausschuß Südtirol gebildet, der u.a. aus namhaften Politikern bestand:

  • ÖVP Landesrat Aloys Oberhammer,
  • der Chefredakteur der Zeitung "Express" und spätere ORF General Gerd Bacher
  • und eben auch der Verleger Fritz Molden.

    Dieser BAS wandte sich gegen die Bestrebungen zur weiteren Italienisierung Südtirols (Fritz Molden stemmte sich schon 1958 gegen die "Umvolkung") und unternahm Aktionen wie das Sprengen von Strommasten etc. Grundgebot war aber, Menschenleben absolut zu schonen.

    Es galt, Widerstand gegen die
    fortschreitende Italienisierung zu leisten !

    Fritz Molden hatte den MUT !

     

    Aufruf der Südtiroler Freiheitskämpfer.pdf,  (107 kB)
    Lit: Chronik Südtirol, von Otto Scrinzi, Leopold Stocker Verlag 1996.

  • Warum verschweigt das die Presse, und bringt nur politisch-korrekte Meldungen ?

    Außerdem:
    Fritz Molden ist ja Zeitzeuge dieses Freiheitskampfes. Wir hoffen, daß er diesbezüglich auch schon interviewt worden ist, genau so wie die Zeitzeugen über Nazi-Untaten berichteten.
    Wenn nicht, holen Sie das schleunigst nach, sonst versündigen Sie sich an der Verpflichtung zur wahrheitlichen Geschichtsdarstellung !!

    23.4.2013: Welttag des Buches. An diesem Tage las der Aldanen"webmaster" ein äußerst interessantes Buch: "Heimat ist ein Paradies". Hier beschreibt der Autor Viktor Streck die Erlebnisse eines 18-jährigen Schülers, eines Migranten, im Gymnasium einer Kleinstadt:

    Ein beeindruckendes Buch.
    Ein Buch für Leser und Denker.
    Viktor Streck Verlag, www.streck.info

     

    9.6.2013: Geschichtsfälschung in der "Wiener Zeitung"!  In der österreichischen Zeitung "Wiener Zeitung" steht zu lesen: "in Österreich werden von den Nazibehörden die katholischen Studentenverbindungen aufgelöst".
    Das ist falsch. Unser Land hieß damals Ostmark, es wurde am 24.5.1938 (Achtung: nicht 13. März 1938 !!) auf Anordnung von A. Hitler von Österreich in Ostmark umbenannt.
    PS.: Auch im Kalenderblatt vom 24.5.2013 der Wiener Zeitung, das den 24.5.1938 behandelte, wurde die Umbenennung des Landes Österreich in Ostmark verschwiegen.

    17.10.2013: 200. Geburtstag des Dichters Georg Büchner. Aus diesem Anlaß erschien eine Reihe von Zeitungsartikeln, die das Leben des Dichters beleuchteten, einer davon in der "Wiener Zeitung", der sehr ausführlich das problematische Leben Büchners beschrieb. Leider wurde darin jeder Bezug zur Burschenschaft ausgespart. Da die demokratischen Ideen der Burschenschaft nachhaltig sein Leben bestimmten und daher eminent wichtig sind, haben wir einen Leserbrief an die Wiener Zeitung geschrieben: Leserbrief.

    26.10.2013: Georg-Büchner-Preis für die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff: Am Samstag Abend, dem 26.10.2013 hat die Berliner Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff den renommierten Georg-Büchner-Preis verliehen bekommen. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und ist die wichtigste deutsche literarische Auszeichnung.

    Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung hat auf ihrer Feier in Darmstadt die Entscheidung so begründet: "Sie erkunde mit unerschöpflicher Beobachtungsenergie, erzählerischer Fantasie und sprachlicher Erfindungskraft die Grenzen dessen, was wir für unsere alltägliche Wirklichkeit halten".

    Frühere Büchner-Preisträger waren die renommiertesten deutschen Autoren wie Erich Kästner, Günter Grass, Heinrich Böll, Friedrich Dürrenmatt, H.C. Artmann und Elfriede Jelinek, die durch die Annahme des Preises auch die gute Arbeit des Burschenschafters Georg Büchner würdigten.

    Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 geboren. Aus diesem Anlaß erschien eine Reihe von Zeitungsartikeln, die das Leben des Dichters beleuchteten.
    Siehe 17.10.2013.

    4.11.2013: Nestroy-Preis Verleihung an Elfriede Jelinek! Der Nestroy-Preis wurde in einer großen Gala, an der nicht nur heimische Theatergrößen, sondern auch Prominente aus Politik, wie der sozialdemokratische Wiener Stadtrat Andreas Mailath-Pokorny anwesend waren, an verdiente Künstler verliehen; etwa in der Kategorie "das beste Stück" an Elfriede Jelinek für ihr Werk "Schatten (Eurydike sagt)".
    Dieser Preis ist nach dem großen Schriftsteller und Regisseur Johann Nestroy benannt, der zahlreiche ausgezeichnete satirische Bühnenwerke schrieb, in denen auch viele politische Aussagen enthalten sind.
    So erteilte er denn auch der im Kommunistischen Manifest von Karl Marx enthaltenen Umverteilung, die darin besteht, "was man braucht, dem wegzunehmen, der's hat" eine energische Absage, wenn es in einem Couplet in "Lady und Schneider" heißt:
       Ah, wenn d' Freiheit Kommunismus wird, nein,
       da hört es auf, ein Vergnügen zu sein.

    Und auch von sozialistischer Gleichmacherei hielt Nestroy nichts, wenn er meint:
       Schaut man d' Gleichheit so an, sagt man : "Nein,
       da hört es auf, ein Vergnügen zu sein".

    Fein, daß die große Schriftstellerin Elfriede Jelinek durch die Annahme des Nestroy-Preises auch die Leistungen und Aussagen des großen Schriftstellers Johann Nestroy gewürdigt hat.

    28.12.2013: 165 Jahre Grundrechte des Deutschen Volkes. Am 28. Dezember 1848 wurden von der Deutschen Nationalversammlung, die in der Paulskirche in Frankfurt am Main tagte, die Grundrechte des Deutschen Volkes verkündet. In diesem Parlament waren auch Österreicher vertreten, deren wichtigste Aufgabe die Erarbeitung und Verabschiedung eben dieser Grundrechte und der Verfassung eines zukünftigen Deutschlands war.
    Hier wurden zum ersten Male die Grundrechte von einer offiziellen verfassungsgebenden Körperschaft niedergeschrieben und als Verfasssungsgesetz verkündet.
    Siehe ausführich bei: Die Grundrechte des Deutschen Volkes.
    Leider fand diese wichtige Erklärung der Menschenrechte keinen Eingang in die sonst immer laut auf die Menschenrechte pochenden Zeitungen wie KURIER, Presse, Standard und Wiener Zeitung !!

    7.3.2014: Heute vor 165 Jahren, am 7. März 1849, wurde eine Chance für den Weltfrieden vergeben! An diesem Tage wurde von der österreichischen Armee der österreichische Reichstag, das verfassungsgebende Parlament, mit Waffengewalt auseinander getrieben. Dieses Parlament hatte eine moderne österreichische Verfassung erarbeitet, in der die von der Revolution 1848 erkämpften Menschenrechts-Grundrechte (Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit, Gleichheit vor dem Gesetz ...) enthalten waren und in der auch die von den Burschenschaftern geforderte "Gleichberechtigung der Völker, der Nationen" ebenso enthalten war.
    Doch dem Kaiser Franz Josef, oder vielmehr seinen politischen Beratern, wie dem österreichischen Ministerpräsidenten Fürst Felix Schwarzenberg passten die "demokratischen Bewegungen und das demokratische Geschmeiß" nicht und die Regierung machte dem Reichstag ein Ende und löste ihn am 7.3.1849 gewaltsam auf.
    Wenn diese zukunftsweisende und fortschrittliche Verfassung in Kraft getreten wäre, dann hätte sie geholfen, die nationalen Probleme der Monarchie gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Fürsten Windischgrätz und Schwarzenberg sind durch diese kurzsichtigen Gewalttaten nicht nur die Totengräber der demokratischen Freiheitsbewegungen, sie sind auch Schuld, Mitschuld, an den furchtbaren Ereignissen des 1. Weltkrieges und letzten Endes auch des nationalsozialistischen Regimes mit seinen mörderischen Untaten.
    Lesen Sie ausführich bei  7. März 1849: Ein Trauertag für Österreich und für Europa!

    15.4.2014: Denunziation von Burschenschaftern im Volkstheater! An diesem Tag schaute sich Ihr Aldanenwebmaster im Volkstheater die Aufführung "Die Comedian Harmonists" an und war von der schwungvollen Inszenierung und vom hohen musikalischen Niveau der dargebotenen Musikstücke angetan, sowie von dem dem Original recht nahegekommenen Klangbild.
    Aber bei der Szene, wo der Gründer der Gruppe Harry Frommermann Kandidaten zum Vorsingen suchte und wo ein Nazi im braunen Anzug auf der Bühne stand, hatte dieser eine Burschenschafterkappe auf.
    Was wohl bedeueten sollte, daß Burschenschafter a priori Nazi sind.
    Das ist eine verleumdersche Unterstellung, da der Nationalsozialismus und die Burschenschaft sicher Berührungspunkte hatten (wie z.B. der gemeinsame Wille zum Anschluß, aber den teilten sie auch mit den Sozialdemokraten) , aber nicht von Haus aus gleich gesetzt werden können. Das wäre eine Verfälschung der Geschichte.
    Es soll wohl vermittelt werden: "Ah, ein Burschenschafter, also ein Nazi!"
    Eine miese, politsch korrekte Denunziation, die eigentlich auf der Bühne eines großen Theaters nichts zu suchen hat. Schämen Sie sich, Herr Schottenberg!
    Lesen Sie den Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Burschenschaft
    in "Innsbrucker Burschenschaftersymposium im Ersatzquartier"

    23.9.2014: 75. Todestag von Sigmund Freud. Dr. Sigmund Freud war der Begründer der Psychoanalyse und damit Schöpfer der Grundlagen der modernen Tiefenpsychologie und der Psychotherapie. Seine Leistungen auf diesem Gebiet sind weltweit bekannt und anerkannt.
    Weit weniger bekannt ist aber, daß er ab Beginn seines Studiums 1873 im Leseverein der deutschen Studenten Wiens Mitglied war, so wie auch der Burschenschafter Viktor Adler, dem späteren Führer der österreichischen Sozialdemokratie (Burschenschaft braune Arminia Wien), und ebenso der Burschenschafter Engelbert Pernerstorfer, ebenfalls SPÖ - Weggefährte Viktor Adlers (ebenfalls Burschenschaft braune Arminia Wien).
    Und Sigmund Freud war Ehrenbandträger (Alter Herr honoris causa) der jüdischen Korporation Akademische Verbindung Kadimah.
    Siehe 23.9.2014: 75. Todestag von Sigmund Freud.

     

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