Auch heuer wollte der WKR wieder das alljährliche Totengedenken für alle in den Weltkriegen umgekommenen Menschen abhalten. Es wäre ein Gedenken an das Leid und die Trauer der Betroffenen gewesen, nicht aber, um den Untergang des NS Unrechtsstaates zu bedauern, wie das immer wieder von "uninformierten" Mitbürgern fälschlich behauptet wurde.
Hier die Einladung des WKR:
Aber heuer hat uns unser linker Verteidigungsminister den Platz versperrt, wir dürfen nicht an diesem Ort als gesamte Burschenschaft trauern.
Aber es gibt am Heldenplatz eine Mahnwache des Österreichischen Bundesheeres, damit wird ein erfreulich würdiges Gedenken an die Toten stattfinden, mit dem auch wir Burschenschafter eine Freude haben.
sagte Verteidigungsminister Klug. Eine Aktion, die auch wir Burschenschafter unterstützen.
Aber das Totengedenken von uns Burschenschaftern ist immer noch weiter gegangen. Im besonderen dachten wir auch
Sie alle waren Menschen, deren Tod in jedem einzelnen Falle ein tragisches Schicksal war, das uns Burschenschafter betroffen macht und haben ein Recht auf ein ehrendes Totengedenken.
Das Totengedenken von uns Burschenschaftern wäre also viel weitreichender gewesen, hätte ein menschenwürdigeres Besinnen auf alle Toten ermöglicht und wäre daher moralisch wertvoller gewesen.
Zum Schluß noch eine Stimme der ÖVP, die Worte des ehemaligen Bundeskanzlers von Österreich Dr. Alfons Gorbach:
Fiducit !