Burschenschaft Aldania Wien, die demokratische Alternative, informiert:
Gedanken zur
Nationalratswahl am 29.9.2013
Heinz-Christian Strache ist Alter Herr einer Wiener Burschenschaft und Bundesparteiobmann der FPÖ.
Die FPÖ unter Heinz-Christian Strache setzt in ihrer
Programmatik auf Freiheit
und Heimat als Grundwerte. Dieser Wahlkampf steht
unter dem besonderen Motto "Liebe Deine Nächsten".
Auch die Kritik an der
Europäisehen Union und
die Euro-Rettungspakete
sind in diesem Wahlkampf
präsent. Doch auch andere Themen sind der FPÖ
wichtig: Freiheitliche Werte und die daraus resultierenden Forderungen.
FPÖ: Die wahre Alternative !
Ach, wir kennen das zur Genüge: Die Freiheitlichen seien eine Partei, die außer ausländerfeindlicher Hetze nichts zu bieten habe.
Ihre Spitzenrepräsentanten seien Haßprediger, sachlich fundierte
Konzepte für die Zukunftsentwicklung des Landes hätten sie nicht zu
bieten und ihr Parteichef sei ,,nur ein Zahntechniker".
Ganz abgesehen davon, daß Zahntechniker ein ehrenwerter Beruf ist
und Heinz-Christian Strache als zwar junger, aber doch längstdienender
Parteiobmann der österreichischen Parlamentsparteien über große Erfahrung und beachtliches Wissen verfügt, muß man sich folgende Fragen stellen:
Wenn diese Freiheitlichen wirklich so unbedarft, so dümmlich ahnungslos und politisch unbrauchbar
wären, wie das seitens ihrer Kritiker aus den etablierten Parteisekretariaten und Medien immer heißt, warum bekämpft man sie dann so heftig? Warum werden sie ausgegrenzt, diffamiert, kriminalisiert in einem
Maße wie keine andere Partei im Lande? Da muß es doch gute Gründe
für dieses paradoxe Phänomen geben.
In der Tat: Heinz-Christian Straches FPÖ ist die einzige Partei im
Lande, die eine Systemalternative bietet. Eine Alternative zum politisch
korrekten Konzept der multikulturellen Gesellschaft, eine Alternative
zur sklavischen Unterwerfung unter die Globalisierung und die Europäisierung.
Und das Plakat ,,Liebe deinen Nächsten" hat politische Sprengkraft,
wenn man den Nachsatz liest: Die Nächsten, das sind für uns die eigenen
Leut', die eigenen Familien, die eigenen Gewerbetreibenden, der eigene
Mittelstand, die eigenen Bauern, die eigene Kultur, die eigene Heimat.
Da wird nicht haßgepredigt gegen irgendwen, sondern emotionale
Zuwendung gegenüber dem eigenen Volk kundgetan. Kein Wunder,
daß die Linke mit ihrem chronischen nationalen Selbsthaß, daß die
rot-schwarze Altparteien-Mafia mit ihrer kritiklosen Brüsselhörigkeit
Sturm dagegen läuft
Leichterdings hat man diese Nächstenliebe - Kampagne gleich zu Beginn als blasphemische Heuchelei abgetan. Die Österreicher selbst allerdings, zumindest jene, die als freiheitliche Wähler in Frage kommen,
dürften sehr wohl verstanden haben, was damit gemeint war.
Wie auch immer, der 29. September dieses Jahres wird es weisen. Und
den vielen, die aus Überdruß am politischen System bekanntlich bereit
wären, auch eine Vogelscheuche zu wählen, die es denen da oben so richtig zeigt und daher dem kanadischen Onkel Frank ihre Stimme geben
wollen, sei es ins Stammbuch geschrieben:
Denkt doch einmal darüber
nach, warum die etablierten Medien und Parteisekretariate just die Partei des Heinz-Christian Strache so heftig verleumden und befehden und
nicht Herrn Stronach! Das muß doch auch einen Grund haben!
Richtig,
eben daß Straches Freiheitliche die einzige Alternative darstellen und anbieten. Wie bereits gesagt...
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FPÖ: Die wahre Alternative !
FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-
Christian Strache präsentierte das freiheitliche Wahlprogramm für die Nationalratswahl
2013. Dieses steht unter
dem Motto: "Politik der Nächstenliebe" und wird im Wahlkampf in
Form eines Folders verteilt.
Strache
äußerte bei dieser Präsentation sein
Unverständnis über die Kritik am
freiheitlichen Wahlplakat "Liebe
deine Nächsten". "Offenbar glauben
ein paar Leute, sie hätten den Begriff
Nächstenliebe für sich gepachtet
und wehe, ein anderer nimmt ihn in
den Mund", meinte der FPÖ-Bundesparteiobmann, der klarstellte: "Wir führen keine theologische Debatte.
Das überlassen wir den zuständigen
Experten. In diesem Zusammenhang
ist es auch nicht relevant, wer als erster Nächstenliebe eingefordert hat, Sokrates, Buddha oder Jesus. Es geht
uns um den Wert an sich, der ein allgemein menschlicher ist. Auf dessen
Verwendung hat niemand ein Monopol." Und genauso wenig habe irgend
jemand die Deutungshoheit.
"Für mich sind meine Nächsten die
Österreicher", betonte Strache. "Nicht
die Banken, nicht Spekulanten, nicht
Kriminelle, nicht Asylbetrüger."
Bundeskanzler Faymann habe am 15.
Jänner 2o13 vor dem EU-Parlament
Nächstenliebe und Solidarität eingefordert. Damit habe er allerdings Nächstenliebe für Banken, Spekulanten, ESM und Haftungen gemeint.
Damals habe sich übrigens niemand
darüber aufgeregt, daß er diesen Begriff verwendet habe.
,,Unter Nächstenliebe verstehe ich
im Gegensatz zu den anderen Parteien sicher nicht die Solidarität mit
den Tätern", hob Strache hervor. ,,Im
Gleichnis vom Barmherzigen Samariter hilft der Samariter ja auch nicht den Räubern, sondern
dem Überfallenen."
Mehr als eine Million
Menschen in Österreich
seien armutsgefährdet,
obwohl SPÖ und ÖVP Rekordsteuern
und -gebühren kassieren, so Strache.
Die Verteilung der Lasten und Zuwendungen sei ungerecht: Die Masse
werde belastet, bei Bedürftigen werde
kassiert und gekürzt. Aber unhaltbare Privilegien und sichtbare Geldverschwendung würden nicht angetastet.
,,Wir helfen denen, die sich selbst
helfen wollen, aber nicht können.
Wir haben aber kein Verständnis für
jene, die sich helfen können, aber es
nicht wollen".
Deshalb fordert die FPÖ eine
Erhöhung der Familienbeihilfe
und jährliche Wertanpassung beim Kindergeld,
Schluß mit dem Export von
Familienleistungen ins Ausland,
die Rücknahme der Erschwernisse beim
Zugang zum Pflegegeld
sowie jährliche Inflationsanpassung
und die
Verbesserung der Pendlerpauschale
für jene, die auf das Auto angewiesen
sind.
Volle Sozialleistungen darf es
nur für Staatsbürger geben.
Strache setzt für seine FPÖ den Fokus auch auf das Thema der EU-Politik. ,,Die FPÖ fordert den Ausstieg
aus dem ESM- und EFSF-Haftungswahnsinn zum Schutz des Volksvermögens in Österreich, wir sagen Nein
zum von der EU betriebenen gemeinsamen Schuldenmachen der reichen
und schwachen Länder", so Strache.
,,Wir wollen die Senkung der österreichischen EU-Beiträge nach dem
Muster von Großbritannien. Außerdem verlangen wir die persönliche
Haftung und strafrechtliche Konsequenzen für Pleitemanager von Spekulationsbanken und die Schaffung
der Möglichkeit von Bankkonkursen
und Stärkung der Kontrolle der Bankgeschäfte. Im Gegensatz zum Bundeskanzler will ich keine Solidarität mit
den Eurokraten und den skrupellosen
Bankmanagern und Spekulanten, die
uns diese ganze Krise eingebrockt haben."
Unter dem bereits bekannten Slogan
,,Liebe deine Nächsten" werden in
zehn Themenblöcken Forderungen
aufgestellt. Dabei zieht sich vor allem
ein Ansinnen durch gleich mehrere
Kapitel: Eine,,inländerfreundliche"
Politik, also strikteres Vorgehen bei
Zuwanderung und Asyl. So wird etwa
die Einführung eines ,,zeitlich begrenzten Gastarbeitermodells samt
Rückführungsmöglichkeit" propagiert.
Auch weitere bekannte Forderungen
finden sich im Wahlprogramm der
Freiheitlichen. Etwa ein Mindestlohn
von 16oo Euro, die Erhöhung der Familienbeihilfe, die Senkung der EU-Beiträge sowie eine Verschärfung des
Strafrechts.
SOZIALES:
- Erhöhung der Familienbeihilfe und
jährliche Wertanpassung beim Kindergeld
- Schluß mit dem Export von Familienleistungen ins Ausland
- Rücknahme der Erschwernisse beim
Zugang zum Pflegegeld sowie jährliche Inflationsanpassung
- Verbesserung der Pendlerpauschale
für jene, die auf das Auto angewiesen
sind
- Volle Sozialleistungen nur für
Staatsbürger
STEUERN:
- Senkung des Eingangssteuersatzes
auf 25 Prozent sowie des mittleren
Steuersatzes bei Lohn- und Einkommensteuer
- Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage auf 8o.ooo bis 1oo.ooo Euro Jahresbruttoeinkommen
- Festschreibung einer Belastungsobergrenze für Steuern und Abgaben
in der Verfassung
- Mindestlohn von 1.6oo Euro brutto
pro Monat
- Verbot von Wuchergebühren für
lebensnotwendige Bereiche (Wasser,
Müll, etc.)
- Mietreduktion und Bauoffensive im
sozialen Wohnbau
- Solidarabgabe für Millionäre, Streichung von Stiftungs-Privilegien
ZUWANDERUNG:
- Keine weitere Öffnung des öster
reichischen Arbeitsmarktes für Arbeitskräfte aus dem Osten
- Einführung des zeitlich begrenzten
Gastarbeitermodells samt Rückführungsmöglichkeit bei Dauerarbeitslosigkeit bzw. hohen Arbeitslosenzahlen
- Volle Sozialleistungen erst bei
Staatsbürgerschaft - Sozialwohnungen nur für Österreicher
- Ohne Deutschkenntnisse keine Teilnahme am Normalunterricht - Begrenzung der Ausländer pro Klasse
PENSIONEN:
- Garantie für abschlagsfreien Pensionsanspruch nach 45 Arbeitsjahren
- Fixierung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters mit 65 Jahren bei Männern und keine Erhöhung des Frauenpensionsalters
- Echte Wertanpassung der Pensionen statt Abgeltungen unter der echten Inflation
- Verstärkte Anrechnung von Kindererziehungszeiten als Pensionsanspruchszeiten
- Erhöhung der Mindestpensionen
und keine Anrechnung des Partnereinkommens
- Streichung der Pensionspriviiegien
für Alt-Politiler, bei Nationalbank,
ÖBB, etc.
FAMILIEN:
- Steuerliche Entlastug für österreichische Mehrkindfamilien durch
ein neues Familiensteuer-Modell
- Volle Wahlfreiheit für Eltern zwischen Beruf und Familie durch Möglichkeit eines Elterngehalts
- Hochwertige Kinderbetreuung und
Ausbildung in Kindergärten und
Schulen mit Ganztagsmöglichlceit
ohne Mehrkosten für Eltern
- Nein zur Gesamtschule - ,,Qualität
statt Gleichmacherei"
- Verpflichtung von Lehrern zur Gratisnachhilfe
- Qualitätsoffensive bei Lehren sowie
bei der Infrastruktur in Schulen und
Universitäten
- Ausstieg aus dem ,,ESM- und EFSF-
Haftungswahnsinn zum Schutz des
Volksvermögens in Österreich"
- ,,Nein zum von der EU betriebenen
gemeinsamen Schuldenmachen der
reichen und schwachen Länder"
- Senkung der österreichischen EU-
Beiträge nach dem Muster von Großbritannien
- Persönliche Haftung und strafrechtliche Konsequenzen für ,,Pleitemanager von Spekulationsbanken",
- Schaffung der Möglichkeit von
Bankkonkursen und Stärkung der
Kontrolle der Bankgeschäfte,
UNTERNEHMER:
- Steuerliche Erleichterungen für Klein- und Mittelbetriebe
- Verpflichtung der subventionierten Bnnken zu leistbaren Krediten
für heimische Unternehmen sowie
Ermöglichung alternativer Finanzierungsformen (z.B. durch private Kreditgeber)
- Sicherung des Wirtschaftsstandorts
durch eine Facharbeiteroffensive gemeinsam mit Betrieben
- Totalreform des Gruppenbesteuerungsprivilegs für internationale
Großkonzerne und Banken
- Abbau der Bürokratie und von "Sinnlos-Vorschriften"
- Erleichterung von Betriebsübergaben
- Befreiung von Zwangsbeiträgen
DEMOKRATIE:
- Verbindliche Volksabstimmung,
wenn ein Volksbegehren von mehr
als 250.000 Wahlberechtigten unterstützt wird
- Die Möglichkeit, ein Gesetz über
eine Veto-Volksabstimmung außer
Kraft zu setzen
- Erleichterung der Durchführung
von Volksbefragungen
- Leichterer Zugang bei der Ausübung
der direkten Demokratie (z.B. durch
das Internet)
SICHERHEIT / JUSTIZ:
- "Asyl ist nur Schutz auf Zeit, solange
Gefahr oder Verfolgung droht - bei
Asylmißbrauch wird sofort abgeschoben"
- Kein Recht auf Asylanträge in Österreich für alle, die über einen sicheren
Drittstaat kommen oder deren Antrag schon in einem anderen sicheren
Land abgelehnt wurde
- ,,Opferschutz vor Täterschutz: Lebenslang muß wirklich lebenslang
sein"
- Verschärfung der Strafen bei Verbrechen gegen Leib, Leben und Gesundheit
KULTUR:
- ,,Keinen Platz für den radikalen Islamismus - Stopp der Zuwanderung
von außerhalb Europas
- Nein zum EU-Beitritt der Türkei
- Förderung der deutschen Sprache,
insbesonders in den öffentlich-rechtlichen Medien
- Bekenntnis zu unserer Sprache und
unseren Werten als Voraussetzung
für den Erwerb der Staatsbürgerschaft.
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Fürwahr, ein tolles, auf unser Österreich abgestimmtes Programm!
FPÖ: Die wahre Alternative !
Lesen Sie dies ausführlicher in der Wochenzeitung "Zur Zeit"
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